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Und am Anfang war eine Tanztheater-Performance, die uns einlud zu träumen...

 

PREMIERE VON "2050 - UNSERE UTOPIEN"

Nach dem großen Erfolg von „Auf meinen Schultern“, das seit 2019 auf der Bühne des Ballhaus Naunynstraße gespielt und dort auch produziert wurde, blicken wir nun auf insgesamt 45 Aufführungen bis Juni 2024 zurück. Die meisten Vorstellungen fanden natürlich im Ballhaus statt, aber das Stück begeisterte auch in Sri Lanka, Mannheim und Stuttgart das Publikum. Nach der intensiven Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen in „3 Brüder“ und „Auf meinen Schultern“ ist es nun Zeit für etwas Neues: Gemeinsam mit der renommierten Künstlerin Joy Alpuerto Ritter präsentiere ich „2050 – Unsere Utopien“.

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KOLONIALISMUS ERINNERN

 

 

 

Ein Abend vollgepackt mit Worten, Gedanken, Emotionen, Fragen, Unklarheiten, Klarheiten, Vergangenheit, Zukunft und Empowerment!
Ich war mittendrin – auf der Bühne im Haus der Kulturen der Welt!
Dort erzählte ich die Geschichte der "3 Brüder" und rief zum kollektiven Tanzen auf, um mit dem Publikum, Organisator*innen und Mitwirkenden, nach einem langen und bedeutungsvollen Tag Energie zu teilen, um weiterzumachen, wofür wir uns an diesem Tag versammelt haben: empowern und erinnern!

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Wir brauchen einen Tanz 2.0

An einem sonnigen Morgen im Podewill traf ich auf Sasha Amaya, beiden wurden wir von Johanna Wilhelm interviewt. Wer entscheidet eigentlich, welche Tanzformen als zeitgenössisch gelten und welche nicht? In einem Panel im Rahmen des Festivals ALLES TANZT am 29.05.2024 kommen Johannes Odenthal, Sasha Amaya und ich dazu miteinander ins Gespräch. tanzraumberlin wird mit uns sprechen über Hürden und Ausschlüsse im zeitgenössischen Kanon und über Utopien des Zeitgenössischen.

Viel Spaß beim Lesen:
https://www.tanzraumberlin.de/en/tanzbuero/trb-magazine/article/wir-brauchen-einen-tanz-20/

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Open Call zu KRAFTWANDLER*INNEN

"Manchmal stell ich mir vor, ich wäre supergroß. Superschnell. Könnte mit einer Handdrehung all die Blicke und Worte, die mich treffen, umleiten und zurückschicken. Manchmal denke ich, ich bräuchte Superkräfte. Manchmal würde ich gerne einfach nur etwas schneller sein – mit Worten, Blicken, Schritten."

In dem Projekt KRAFTWANDLER*INNEN tauscht Ihr Euch gemeinsam mit mir darüber aus, wie Euer Alltag ist, wie Selbstbehauptung aussieht, was das mit Tanz zu tun hat.

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